Newsletter 01/2025 | Flourishing – Gedeihen
Gedeihen ist mehr als Gesunden und Lernen – es bedeutet wachsen mit Anderen zusammen
Praxis WE-Dialogue – Coaching rogerziegler.ch
Der Ausbilder meiner Klasse in der High-Flow-Coaching Ausbildung, Dr. Jon Beale, forscht selbst im Bereich Bildung und Flow, und schreibt in seinem Blog «Flourishing». In den Gesprächen mit ihm wurde immer wieder offensichtlich, dass in der Pädagogik aber auch in der medizinischen Praxis nicht wirklich das «Gedeihen» im Vordergrund steht. Ein Befördern der eigenen Lern- und Selbstregulation-Kompetenz.
«Unterstütze ich in meiner Arbeit das Gedeihen der Menschen? Das muss und darf das einzige Ziel meines therapeutischen Tuns sein!»
In meiner Praxis sah ich mich zunehmend durch die Krankenkassen darin beschränkt, den Menschen genug Lern- und Entwicklungszeit für ihre Prozesse anbieten zu dürfen. Darum habe ich mich entschieden, per Anfang 2025 nicht mehr via Krankenkassen abzurechnen, sondern den Menschen zahlbare Kurzcoachings im 1:1 oder im Gruppensetting anzubieten. Gedeihen helfen – die Menschen erblühen lassen.
Zentral in all meinen künftigen Angeboten bleibt der Dreischritt, den ich von Lama Yeshe Dongden erben und erweitern dürfte:
Mach das Gehirn zu Deinem wichtigsten Entwicklungspartner
Die kognitive Neurologie hat gerade in den letzten paar Jahren erstaunliche neue Erkenntnisse aufgezeigt, die tiefgreifende Wirkung haben können, wenn ein jeder lernt, wie ich die Lernfähigkeit, die Neubeschreibbarkeit von alten Mustern konsequent anwende:
- Das Gehirn verstärkt das, was ich häufig tue!
- Entweder ich entscheide jetzt bewusst, oder meine Vergangenheit und meine (Fremd-)Mustern entscheiden für mich. Es gibt nichts dazwischen.
- Entweder bin ich präsent und höre wirklich hin – oder ich projiziere, in allen Beziehungen und Begegnungen
Das Gehirn und seine Veränderbarkeit (Neuroplastizität) kann ich nützen, jedoch nur, wenn ich es gut nähre und es regulieren lerne. In all den künftigen Gruppenkursen und Einzelcoachings wird die Gebrauchsanweisung des eigenen Gehirnes darum eine deutlich wichtigere Rolle spielen.
Im 2. Schritt «Selbstregulierung» spielen darum Trickkisten für Kreativität, Fokus, Lernboost, Stressregulation eine zentrale Rolle: diese Tricks machen Dich Alltags-eleganter und stärker.
Fachstelle für Neurosensitivität & AD(H)S
Einzelberatung für Kinder, Jugendliche & Erwachsene
we-dialogue.ch
Mach Dir Dein aussergewöhnliches Gehirn zum besten Freund
Hochsensitivität/Feinfühligkeit und AD(H)S bieten Dir soziale und kreative Supertools an. Dazu musst Du Dein Gehirn kennen und pflegen lernen.
Die meisten Menschen, die ich in der Praxis oder im Coaching sehe, sind mit einem überreizten, erschöpften und überhitzten Gehirn unterwegs. Dein Gehirn ist immer im Lernmodus, Du bestimmst ob für Dich oder gegen Dich.
Unter Stress betont Dein Gehirn Gefahren, Deine Muster und Angst, im kräftigen Modus hast Du Zugang zu Deinen Talenten, zu Deiner Exzellenz. Die Grundlage dazu legst Du, indem Du es nährst, pflegst und regulieren lernst.
Dann kannst Du Dich und Deine Geschichte WIRKLICH neu schreiben, wie es die Hirnforschung bestätigt.
Unabhängig vom Alter, egal ob für Dich, Deine Beziehungen oder Deine Performance bei der Arbeit: WERDE ZU DEINER BESTEN VERSION!
- Schritt 1: Lerne, wie Du Dein Gehirn aus dem Stressmodus in der Wachstumsmodus bringst
- Schritt 2: Nähre und pflege Dein Gehirn als oberste Priorität
- Schritt 3: Übe Dich mit einer neuen Toolbox, wie Du in den Lern- und Gedeihmodus switchen kannst, in jeder Situation.
- Schritt 4: Wage zu wählen und gib Deinem Leben Richtung und Gestalt, DEINE Richtung und DEIN Lebensausdruck.
Meine Coachings basieren auf der aktuellsten neurokognitiven Forschung und ich geben Dir Tools an die Hand die Du sofort im Alltag nutzen kannst.
Lerne Schritt 1 und 2 in meinem Basiskurs kennen, die nächsten Kurse finden statt:
Willst Du Deiner Therapie oder Deinem Coaching einen Boost ermöglichen?
Mache mit dem Lamaprotokoll die Menschen reise- und lernfähig.
Ein überhitztes und erschöpftes Gehirn ist nicht lern- und therapiefähig. Und dennoch schicken die meisten Therapien die Menschen derart erschöpft in die Prozesse und erhöhen den Stress oft ungewollt noch mehr. Das muss nicht sein!
Mit stabiler physischer Resilienz gehts einfacher für Deine KlientInnen, aber auch energiesparender für Dich.
Mach das Gehirn und seine Neuroplastizität zum Partner Deiner Therapie!
Die kognitive Hirnforschung zeigt in ihren neuen bahnbrechenden Erkenntnissen, dass nur ein entspanntes und genährtes Gehirn die ihm innewohnende Lern- und Veränderungsfähigkeit nutzen kann. Wenn Du Deine KlientInnen so vorbereitest und ihnen zeigst, wie sie ihr Gehirn nähren und pflegen, bringst Du sie in der Therapie viel weiter.
Und Du machst sie wirklich stark und unabhängig.
Das Lamaprotokoll verbindet die alte tibetische & daoistische Choreographie des Gesundens mit Erkenntnissen der Hirn- und Stressforschung. Im Protokoll baust Du das Gehirn schrittweise mit Spurenelementen, Aminosäuren und Adaptogenen auf. Du ergänzt diese Grundnahrung mit stressregulierenden Tinkturen und tibetischen Rezepturen.
Dieses alte tibetische Aufbau-Protokoll habe ich von Lama Yeshe Dong Den (Privatarzt des Dalai Lama) lernen dürfen. Er übergab es mir mit dem Auftrag, es für unsere westliche Welt zu übersetzen. Ich habe es mit sportmedizinischen Methoden ergänzt und alltagstauglich anwendbar gemacht.
In meinem Halbtages-Kurs zeige ich TherapeutInnen und Coaches erstmals das gesamte Protokoll, wie ich es seit 30 Jahren anwende. Du bekommst die wissenschaftlichen Hintergründe gezeigt, damit Du fundiert erklären und begleiten kannst.
Deine Therapie oder Dein Coaching wird mehr Momentum erzeugen, Deine Impulse nachhaltiger wirken.
